Dienstag, 25. April 2017

Man gewöhnt sich nie dran

Während ich diese Zeilen schreibe, werden hinter mir in meiner Küche zwei Löcher zugemauert.
Der zweite Wasserrohrbruch binnen Jahresfrist wird dort versiegelt.
Morgen kommt Farbe drüber und hoffentlich können dann auch bald alle Schränke wieder dran.

Wenn ihr wissen wollt, wo ihr den Julienne-Schneider oder die Ersatz-Fondue-Gabeln gelassen habt... einfach mal alle Küchenschränke im Wohnzimmer ausleeren, während die Nachbarn mit den feuchten Wänden und Decken hektisch daneben stehen.
Ich wünschte das wäre schon der würdeloseste Moment der letzten Wochen gewesen, aber ich bin ja auch noch (leider nüchtern) beim Taxi-Winken vom nassen Kantstein auf die Straße gefallen, das Taxi fuhr natürlich weiter und ich konnte mich in die Gruppe ausgelassen johlender Jugendlicher an der Bushaltestelle zurückgesellen, welche sich ärgerten, mein unkoordiniertes Abmaulen nicht für Youtube konserviert zu haben.

In den Wochen danach war ich noch zwei mal zum Röntgen der Hände, mittlerweile zieht nur noch der rechte Ellenbogen. Es ist schon berechtigt, dass Menschen vor ein paar hundert Jahren nur maximal Mitte 30 wurden, ab da macht der Körper halt dicht. Einen Spender-Ellenbogen gibt es auch in der Motorradsaison nicht so einfach. Hab gefragt. Wohl kein populärer Scherz in der Notaufnahme.

Aber es gibt Schlimmeres - meine Tochter hat sich das Septum piercen lassen. Ich verwechsel das immer mit Sternum (DAS wäre mal ein Piercing), würde aber sicherlich nicht alberner aussehen, als die Wahl meiner Tochter.... ein Nasenring wie frisch aus dem Nutzviehhandel.

"Das ist doch super so, da sieht man keine Narbe, falls man es eines Tages rausnimmt."

"Warum sollte man es denn rausnehmen ?"

"Falls es einem irgendwann nicht mehr gefällt."

Ich lasse das jetzt einfach mal so im Raum stehen und verweise wie immer darauf, dass es auch hätte schlimmer kommen können. Meine beiden "homoperversen" Mädels (ich liebe dieses Adjektiv) haben ein Heimpiercingset bei einem großen Versandhändler erstanden und piercen sich seither gegenseitig alles, was irgendwo raus- oder absteht, oder nicht genug raus- oder absteht.

Sind damit aber keine Trendsetter, ich verweise auf die Weihnachtsfeier ´95 bei mir im Amt, wo so manches Heftgerät zweckentfremdet wurde.

Abschließend hier ein Foto der Lokalzeitung, wo mir letzte Woche irgendein Homoperverser gerade die Regenbogenfahne in die Hand drückte und es durch die Verkettung unglücklicher...

..ach Scheiß drauf... soll doch jeder glauben was er will.

Es fehlt der schwarze Streifen auf der Fahne für "latent asexuell"
Habe mir kürzlich einen Hund über Nacht geliehen, nur um zu sehen, ob ich mir überhaupt noch mit einem Säugetier das Bett teilen kann. Stellt sich raus - kommt ganz darauf an, ob das Säugetier vom Wolf abstammt, körperlich überlegen ist und das Bett gerne für sich alleine hätte.

Couch ging aber klar, hat mir wieder alle Langzeit-Beziehungen vor Augen geführt.


Zum Schluss noch ein Kino-Tipp : Alles außer "Power Rangers"   -_-




Sonntag, 12. März 2017

Normal

"Du solltest viel mehr Zeit mit normalen Leuten verbringen..." sprach Bonnie gestern am Steuer ihres Smarts während draußen die vernebelte, äußerst rurale Kulisse des fiesen Teils Mecklenburg-Vorpommerns schleppend vorbeizog.

"Mit wem denn ?"

"Zum Beispiel mit Lotte und mir !"

"Wo ist Lotte heute eigentlich ?"

"Die hat einen Ukulele-Workshop in Kiel."

"Und was liegt bei Dir heute Abend so an ?"

"Ich bin um 7 bei Burger King zum Schuhe anprobieren verabredet."

"Warum halten wir hier im Gewerbegebiet ?"

"Hier ist der Pfefferminzschnaps 80 Cent günstiger als bei uns."

"Und wo wollen wir eigentlich hin ?"

"Ich kenne einen total abgelegenen Strandabschnitt, da können wir spazieren gehen."

"Es sind 3 Grad draußen, im Wind vielleicht noch kälter !"

"Ja... aber STRAND !!!"

"Normale" Leute 
Ja, wenn man sich abgewöhnt Fragen zu stellen, ist Bonnie die netteste, liebste, normalste Freundin der Welt, hab so einen Ausflug aus dem Chaos dringend gebraucht.
Bei solch landschaftlicher Reizarmut kann man sich gleich viel besser unterhalten... oder wahlweise mangels Handyempfang in die Unfallopferstatistik einreihen.
Um es besser zu umschreiben - das Schild "Unbewachter Badestrand" wies dichten Moosbewuchs auf und an die paar Leute, die sich unverständlicherweise dort irgendwann ansiedelten (vermutlich bei irgendeiner Völkerwanderung unterwegs keinen Bock mehr und anspruchslos) leben heute von so ausgefallenen Berufen wie "Winterlager für Wohnmobile in der Scheune" oder Bierausschank an Nazis.

Apropos Nazis... kein Wunder, dass die sich da so heimisch fühlen, denn es gibt sie noch, die Orte, die kein Alliierter auf einer Karte finden würde. Müssten sie aber auch gar nicht, es sieht alles noch aus wie frisch zerbombt.

Sooo, ich werde heute 41 Jahre alt und wenn meine Tochter nicht gestern 16 geworden wäre, könnte ich in Herrenfreizeithose im Bett bleiben, Kaffee trinken und Musik hören. So werde ich aber heute Mittag von meiner Mutter und meiner zugegeben geliebten Brut zum Essen eingeladen und heute Abend machen wir das selbe Spiel noch mal mit meinem Vater drei Restaurants weiter in der selben Straße.



Was mir dabei am schwersten fällt ist harmloser Smalltalk.

Warte mal ab, am Ende bin ICH nicht normal.





Freitag, 10. März 2017

Geht das nur mir so ?

Der Volksmund und das Phrasenlexikon sind sich einig : Man weiß immer erst was man hatte, wenn man es verloren hat.

Keine Angst, es geht nicht um Liebeskummer - das ist im Verlauf der Jahre zu einem tinitusartigen Hintergrundpiepen verkümmert, es ist immer da, wird immer da sein und nervt am meisten kurz vorm Einschlafen, - nein, es geht vielmehr um meine Ruhe.

Mir war bis vor ein paar Monaten gar nicht bewusst, dass sich unter meiner Wohnung noch eine weitere befindet. Ja, das waren schöne, unbeschwerte Jahre, bis dort im November scheinbar eine 20-köpfige friesische Holzschuh-Volkstanzmannschaft einzog. Zumindest werktags. Am Wochenende trifft sich die Selbsthilfegruppe der Wacken-Stagediver zu ihrem Moshpitzirkel.

Beides geht überaus ambitioniert vonstatten.

Bisher hat mich der Schlafentzug noch nicht suizidal genug geschliffen um dort zu klingeln.

Nicht mal auf die sonst so zuverlässigen Rentner hier im Haus ist noch Verlass... die haben doch sonst immer alles so schön im Griff gehabt und etwaige Zuwiderhandlungen gegen die Hausordnung minutiös protokolliert am schwarzen Brett neben den Briefkästen angeprangert.

Ich erinnere mich immer noch gerne an :

"Derjenige, der am XX.XX. um 14:27, 14:45 und 14:55 die Bohrmaschine benutzt hat, wird noch einmal dringend auf die Einhaltung....."

Jahahaha, das waren güldene Zeiten.

Und heute ? Heute sitze ich im Bus neben einem Jugendlichen mit zu lautem Kopfhörer und der Nothammer glitzert ganz verführerisch.


Es muss ja nicht immer gleich die Axt oder der Prophet sein... manchmal sind schon ein Eierlöffel ,ein weiteres Wochenende über dem High-End-Subwoofer und eine misanthropische Grundeinstellung genug, damit für den Polizeibericht keine Textbausteine mehr reichen.

Will aber ehrlich sein... viel schlimmer als die permanente Musik- und Partybeschallung ist das Staubsaugen am nächsten Vormittag (Späne vom Parkett ?), denn das vermittelt obendrein ein schlechtes Gewissen wenn ich mich hier so umschaue.



Dienstag, 7. März 2017

Es ist vollbracht

Der Lesbenflüsterer hat sein Ziel erreicht... es soll zerknüllte Laken,beschlagene Scheiben, lärmgenervte Mitbewohner und einen Aschenbecher auf dem Nachttisch gegeben haben. Mehr Details wollten sie mir heute nicht geben, aber damit kann ich schon arbeiten.

Wie habe ich es also nach monatelangem Coaching, beknieen, analysieren und Dialog-Rollenspielen geschafft, dass die beiden Knaller endlich mal konkret was wegstecken ?

Nun, ich habe mich an eine uralte Methode aus meiner Adoleszenz erinnert und die beiden unter fadenscheinigem Vorwand zu einem Skip-Bo Spiel bei einem Freund eingeladen (Skip-Bo ist die Königsdiziplin aller Psychiatrien der Welt) und da konnten sie kaum nein sagen.



Zum Rezept :

Man nehme 1 Flasche billigsten Bourbon, 2 Flaschen Spumante und einen sensationell anhänglichen jungen Hund, den man immer wieder auf Ihre Couch verfrachtet.

BÄM.




Stelle aber fest, dass ich streckenweise doch selektiv homophob veranlagt bin,... der Douglas-Mitarbeiter, der mir kürzlich den Namen des Parfüms meiner Tochter von hinten über die Schulter säuselte, hätte fast seine Zahnersatzzusatzversicherung in Anspruch nehmen müssen.

War nur ein Reflex.

Apropos meine Tochter...muss jetzt mit ihr zum HNO-Arzt, die hat wohl nen Hörsturz :(


Mittwoch, 1. März 2017

Alternativen zu Alternativen

Wie viel Toleranz muss man einer Institution entgegenbringen, deren Kernkompetenz Intoleranz ist ?

Meines Erachtens gar keine.

Die Af D Schleswig-Holstein (gibt es wohl wirklich, ist mir auch unangenehm) wird also voraussichtlich Morgen Abend hier in Lübeck Ihren Wahlkampf starten, nachdem Kiel aufgrund von "Sicherheitsbedenken" absagen musste.

Wie man dann ausgerechnet auf Lübeck kam, muss mir mal jemand ganz in Ruhe erklären.

Warum denn nicht irgendein Kaff in der Holsteinischen Schweiz ? Da können sie sich fleißig auf den Feldern tummeln, zwischendurch mal schauen wie weit der Spargel ist und sich abends vom Betreuer zurück ins Heim fahren lassen. Dann hat man sich mal gegenseitig auf die urdeutschen Schultern geklopft, alle waren mal an der frischen Luft und der eine Dorfpolizist, den sie pro forma abstellen mussten kann dann auch noch mal mitmachen wenn keiner hinschaut.

Dann sind alle glücklich und solange die Presse nicht berichtet, stört es auch keinen.

Mal so als Vorschlag. Ist nicht böse gemeint.

Aber Nein... es muss ja anders kommen. Die von mir nur-so-mittel geschätzte Frau ¿qué? Petry wird also vor ihrer Zielgruppe der verängstigten Nach-unten-Treter sprechen wollen.

Vor der Tür :

AHL - Antifa Herzogtum Lauenburg, Antifaschistische Koordination Lübeck, Attac Regionalgruppe Lübeck, Bollwerk, Bündnis "Solidarisch gegen den Hass", Café Welcome, Faivereinen, Humanistische Union Lübeck, Interventionistische Linke (IL) ,Jusos Lübeck, LaRage, Die LINKE, Lübecker CSD e.V., Lübecker Flüchtlingsforum e.V., Die organisierte Frechheit (OF), SPD Kreisverband Lübeck, Umweltgewerkschaft - Ortsgruppe Lübeck, VVN-BdA Lübeck/Lauenburg, Women´s March Lübeck

...und ein paar Hundert tatsächlich besorgte Bürger wie ich, die dem braunen Treiben wenig bis gar nichts abgewinnen können.

Wobei "braun" natürlich ungenau ist, die AfD ist in meinen Augen das politische Überraschungs-Ei :

Außen braun, innen gelb und die Figuren da drin sind albern.

Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es tatsächlich so bunt, friedlich und kreativ bleibt wie auf Facebook angekündigt. Aber dafür sind wir hier eigentlich bekannt. Nicht so wie in Kiel.





Dienstag, 28. Februar 2017

Allein mir fehlt der Glaube

Muss zu dem Post von gestern vielleicht was anfügen, falls einer denkt "Gott, was ist das für ein Monster, das am Sarg mit Angehörigen diskutiert."

Es war vielmehr eine Lagebesprechung als eine Diskussion und es ging um die Kids und unseren gemeinsamen Umgang zu eventuellen Fragen über den Tod. Schließlich sind wir beide keine Christen und ein "Opa ist jetzt im Himmel und schaut uns zu" würde bei beiden Kids vermutlich eher ebenfalls naturwissenschaftlich in Frage gestellt, als das es den vermeintlichen Trost vermittelt.

Wir hatten natürlich die Zahnfee, Osterhasen und sogar ein Jahr einen Weihnachtsmann angemietet, (dessen FC St.Pauli-Totenkopfshirt heiter durch den dünnen roten Filzstoff schimmerte).
Ja, all das haben wir heil hinter uns gebracht, warum also jetzt mit Jesus oder ähnlichem Humbug anfangen ?

Habe in dem Zusammenhang einen interessanten Vortrag von Sam Harris gehört, der einen Fall einer Frau schilderte, die etwas Furchtbares durchleben musste - Ihr noch minderjähriges Kind starb an Leukämie, sie ist aber US-amerikanische Hardcore-Christin und dermaßen in Ihrer Parallelwelt verankert, dass sie sich selber glaubhaft machen konnte, das Kind sei jetzt in einer besseren Welt und man sei eines Tages wieder mit ihr vereint.

Ich empfinde nur diesen Aspekt des Glaubens eher beneidens- als bemitleidenswert, auch wenn es bei Sam Harris eher darum ging, dass diese Frau alle natürlichen Phasen der Trauer verweigerte und in lupenreine Schizophrenie abdriftete.
Wobei das im bible-belt wohl nur ein Katzensprung ist.

Bevor ich hier jetzt theistische Grundsatzdiskussionen auslöse, möchte ich etwas loswerden, worauf wir uns hoffentlich alle einigen können : Man braucht keine wieauchimmer geartete Fibel, die einem die Goldene Regel befiehlt. Die hat man als Gattung Homo schon evolutionär mit auf den Weg bekommen und die verstehen auch schon Kleinkinder.

Die hilft nur nicht bei Trauer, aber dafür sind wir ja da.


Montag, 27. Februar 2017

Stimmt eigentlich

Mein Hausarzt, meine Therapeutin, mein Freundeskreis, meine Ex-Freundin, meine Kollegen sogar mein Vater sagen, ich solle mal wieder bloggen. Das werden sie noch bereuen.

Habe heute Morgen eine liebe Mail in dem Zusammenhang beantwortet und dabei fiel mir auf, dass zwischenzeitlich ne ganze Menge Unterhaltsames passiert ist. Zumindest für Dritte.

Ich selber fand es beispielsweise weniger witzig, einen Fisherman´s Friend aus dem offenen Sarg meines verstorbenen Ex-Schwiegervaters vor den Augen seiner sprachlosen Tochter zu fummeln, welcher mir kurz vorher im Rahmen einer Diskussion mit eben jener Höllenbrut holden Maid aus dem Mund fiel.

Tragedy + Time = Comedy (hoffe ich)

War die Monate eigentlich nur bei Instagram unterwegs und das auch eher passiv, denn ich weigere mich beharrlich in meinem biblischen Alter auch noch Hashtags zu vergeben, genau wie ich jetzt schon mit einsetzendem Altersstarrsinn begründen kann, mich jeder Art von genderneutralen Pronomen zu verweigern. Sollen sie doch kommen, die Social-Justice-Schneeflocken.

Pffff (kein Pronomen, nur Lautmalerei)

Wo wir gerade dabei sind... ich behaupte, Unisex-Arbeitsplatztoiletten sind keine Errungenschaft einer aufgeklärten Gesellschaft, sondern vom Arbeitgeber-Verband ins Leben gerufen, um Männern den letzten Ort zu nehmen, an dem Highscores in Handyspielen noch möglich waren.

#candycrushsmaragdligadritter #beihashtagsvielleichtinkonsequent

Was war sonst noch so los ?

Nun, ich war ein paar Monate lang Simultandolmetscher eines lesbischen Borderlinerpärchens, die nüchtern nicht über Gefühle füreinander sprechen können und von denen sich rückblickend betrachtet irgendwie zu jedem Zeitpunkt abwechselnd eine der beiden killen wollte.

Mir wird oft nachgesagt, es mangele mir an sozialer Kompetenz, ich könne mich schlecht abgrenzen und einfach nicht "Nein" sagen.

"Wenn sie heute aus der Klinik entlassen wird, kannst Du Dich heute Abend etwas um sie kümmern, sie ist noch nicht so stabil."

"Klar, kann ich machen, okay."

"Wenn Du einkaufen bist, kannst Du bitte zwei Flaschen Weißwein mitbringen, das beruhigt mich enorm."

"Kann ... ich machen, okay."

"Als Du in der Küche warst, hab ich mich so aufgeregt über ein Telefonat und habe mir den Arm und das Bein abgefackelt, kannst Du bitte bleiben, ich weiß nicht wie sich das entwickelt mit den Wunden ?"

"....o...kay."
(12 laaaaaaange Stunden später)

"Oh, Nein...mein Kaninchen, das Du betreut hast als ich in der Klinik war, liegt flach im Käfig und frisst nicht mal Butterkekse (WTF???), wir müssen zum Tierarzt und dann in die Notaufnahme mit meinen Wunden."

Ich wünschte, es wäre ein Witz, wenn ich sage, dass ich mittlerweile die komplette Getränke/Instantsuppen-Reihenfolge des Kaffeeautomaten der Notaufnahme der Lübecker Uniklinik auswendig aufsagen kann. Problemlos.

Oder um es mit den Worten meiner Therapeutin zu sagen :

"Kennen Sie eigentlich auch normale Leute ?"

Wer will das schon ?


Ja, arbeiten war ich zwischenzeitlich auch manchmal